Montag, 25. Juni 2012

Nur noch dreimal schlafen!

Heute morgen, es ist bereits viertel nach acht und Cosima in der Schule, trete ich in Thalia's Zimmer.

Diese Stimmung fand ich so friedlich und das Licht floss so harmonisch über Thalias Bettrand, dass ich meine Mutterpflichten vergaß und die Kamera holen ging. Bitte, wird noch nicht wach, Thalia, es ist gerade so schön! Ich knipste und probierte aus, bis ich ungefähr das selbe Licht und die selbe Stimmung auf dem Display sah, wie ich sie erlebte. Das typische, leise Knacken des Auslösers hat Thalia sanft aus dem Schlaf geholt. 





Ich brauchte nichts zu sagen, sie hat von alleine angefangen, sich zu recken und zu strecken und ihre Äuglein zu reiben. 


Guten Morgen! 





Wie ihr Geist dann voll und ganz da war, stand sie schnell auf, holte ihr Notizbüchlein hervor, in dem ich ihr die Anzahl der Nächte aufzuschreiben hatte, die sie noch schlafen muss, bis sie Geburtstag hat. Mit dem Stift kreuzte sie wieder eine Nacht durch. 


Mama, juhuu!, ich muss nur noch dreimal schlafen!!





Sie streckte mir verschlafen ihre Stubbelhaare entgegen und darunter sah ich nur einen großen, lachenden Mund. Komm, Thalia, jetzt aber schnell in die Kleider, die meisten Kinder sind bestimmt schon im Kindergarten. Während sie sich anzog, schob ich ihr zwischendurch immer wieder einen Löffel Joghurt mit Granola in den Mund. Noch schnell das Gesicht waschen, die Haare kämmen und tschüss, der Papa wartet draußen schon mit dem Fahrrad - ab in den Kindergarten! 

Das war ein Schnellstart, wie wir ihn oft erleben diese Tage. Die Kinder sind müde am Morgen, sie mögen nicht aufstehen. Das Licht und oftmals die Wärme lässt sie abends noch lange im Bett herum zappeln, während ich ungeduldig auf meinen Feierabend warte. So ist das, wenn man im Juni noch keine Sommerferien hat. Aber bald sind wir in der Schweiz auch so weit, noch 19 Mal schlafen!


Iren x.

Freitag, 22. Juni 2012

Mal mir was...

... denn heute ist der erste Sommertag (inzwischen schon gestern...)!



Heute will ich das Bild aufhängen, welches Calista im Malatelier gemalt hat. Ich war  s e h r  stolz auf sie und habe es nicht erwartet, dass sie so konzentriert und ausdauernd mit dem Pinsel malen kann. Obwohl - ich hätte es ja wissen müssen, denn Calista liebt es, jeden Stift zu nehmen und alles anzumalen. Alles? Ja, alles.

Warum bin ich nicht früher auf die Idee gekommen, mit ihr ins Malatelier zu gehen?! Es gibt nichts Schöneres für sie, außer mit Wasser zu spielen. Aber das kommt ja beim Malatelier auch noch, am Schluss, wenn man unterm Wasserstrahl die Hände wieder sauber reibt.

Im Malatelier hat sie wie die anderen Kinder schnell begriffen, wie es geht: In jedem Farbtopf einen Pinsel, den man sich greifen kann und dann auf dem Papier schöne Striche fahren darf. Das weiße Papier von Calista war rasch bunt und ich musste gut aufpassen, dass sie nicht auch noch die Nachbarsbilder als ihr eigenes Malparadies verstand...


Ich erinnerte mich, wie ich vor gut einem Jahr mit Thalia da war. Da war Calista gerade mal ein Jahr alt und konnte kaum über den Tischrand gucken, wo die farbigen Töpfe stehen. Ich habe davon berichtet: Darum lieb ich, alles was so bunt ist... Und nun stand ich da mit Calista und beobachtete, wie sie gekonnt den Pinsel in der Hand hielt und übers Blatt führte. Ja, ich war begeistert von ihren Händen, speziell vom kleinen Finger.







Ich freute mich so sehr über Calista's Maleifer und fühlte in meiner Brust so viel Mutterstolz für meine Kleine, die nun schon so groß war! Erst ein Jahr ist es her.

Wie bei Thalia letztes Jahr, haben wir dort noch zu Mittag gegessen und auf dem großen Spielplatz herum geturnt. - Wie alle Kinder und wie Thalia letztes Jahr. Ich frage mal spontan: Ist Calista entwicklungsverzögert? Vielleicht, ja, in gewissen Dingen. Klar. Aber es ist nicht wirklich ein Problem. Ich kann mit ihr so viel unternehmen, wie andere Mütter mit ihren Kindern. Ich fühle keinen Unterschied. Calista ist mein Maßstab und alle anderen Kinder in ihrem Alter sind für mich einfach voraus. Nicht Calista hinten nach. Calista ist für mich richtig und normal. Sie ist meine neue Normalität. Und zurück zum Thema: ich komme wieder hier her. Es machte uns viel Spaß.



Ich liebe malende Kinder! Als ich kurz nach Calista's Geburt erfuhr, dass sie Trisomie hat, da war einer meiner ersten Gedanken: Dann werd ich mit ihr später einmal ein Malatelier führen. Und ich fühlte mich total entspannt dabei, ein wohliges Gefühl hat sich in diesem Moment in meinem Herzen breit gemacht und ich freute mich auf die Zukunft. Das Ganze war nur einen Augenblick, doch er war wichtig für mich, weil ich spontan eine neue Idee als Lebensentwurf hatte, die mir sehr freudvoll erschien.

Es kommt im Leben immer wieder anders als man denkt. Und das Annehmen der neuen Situation ist nicht immer einfach. Christian hat nach Calista's Geburt und ihrer Diagnose (vor allem die des Herzfehlers) folgenden Satz bezüglich unserer Familiensituation gesagt: Wir haben keinen Verlust, wir haben zu dem, was wir bereits hatten, noch etwas Neues dazu bekommen. Anders als wir es uns vorstellten, doch es ist dennoch einen Gewinn. Das machte uns stark. Es kann aber noch anders kommen. Und auch das kann stark machen. Sibylle hat uns ihre Geschichte aufgeschrieben und ist in der Reihe "AUS DEM LEBEN - Lilly" als neuen Beitrag zu lesen. Ich danke Sibylle sehr, dass sie ihre so wertvolle Erfahrung mit uns geteilt hat.


Herzlichst, iren

Donnerstag, 14. Juni 2012

Neue Reihe: AUS DEM LEBEN...


Wenn man selbst mit einem kleinen "DS-chen" (wie ein betroffnener Vater diese Kinder liebevoll nennt) unterwegs ist, erlebt man immer wieder wundersame, bereichernde Begegnungen und berührende Geschichten werden einen zugetragen. Geschichten, bei denen auf irgend eine Art und Weise DS im Spiel ist. Wenn Calista mit ihrem umwerfenden Lächeln in die Welt strahlt, finde ich mit ihr zusammen leichter Zugang zu fremden Menschen. Und die Menschen öffnen einen schneller ihr Herz und erzählen aus dem eigenen Leben und ihren Erfahrungen. Leben mit Brüchen und Brücken, gebaut mit Bausteinen aus Liebe, Hoffnung, Versöhnung, Mut und Wunder. 

Mit Calista zu leben ist für mich, als habe ich plötzlich eine neue Farbe im Regenbogen entdeckt (zwinkern zu Conny's Beitrag) und ich sehe dadurch die Welt in einer anderen Stimmung. Irgendwie ausgeglichener, vollständiger, vollkommener mit all den Zwischentönen. Es ist für mich immer wieder ein großes Geschenk.

Ich möchte einige Geschichten und Begegnungen nicht für mich behalten, sondern sie weiter erzählen. Der Regenbogen soll mehr Farben bekommen! Auf meinem Blog möchte ich nicht nur von uns schreiben, sondern auch andere Menschen zu Wort kommen lassen. So plane ich schon länger, eine Reihe zu starten mit Geschichten rund um Down Syndrom.

Auf der rechten Seite, unter "DOWN SYNDROM - gut zu wissen" starte ich nun die neue Reihe: "AUS DEM LEBEN - ... " 

Heute beginne ich die Reihe mit einem Beitrag von der Fotografin Conny Wenk. Ich freue mich sehr, dass sie mit macht! Sie hat ihre Liste der zehn Dinge, die sie in den zehn Jahren mit Juliana gelernt hat, vorgeschlagen. Dinge, die wir uns alle zu Herzen nehmen sollten... 

Weitere Geschichten sind in der Pipeline und werden folgen. - Es ist nur eine Zeitfrage ;-). Wenn jemand von Euch mit einer Geschichte mit machen möchte, kontaktiert mich, ich freue mich sehr!

Ich schicke Euch allen einen Regenbogen... Iren, x.


Montag, 11. Juni 2012

Z wie Zirkus

Frühlingszeit ist Zirkuszeit! Dann kommt der große Nationalzirkus Knie in unsere Stadt, und unsere Kinder zeigen im Kinderzirkus Marotte ihre eigenen Kunststücke. So haben die letzten Wochenende im Zeichen des Zirkus gestanden.



Obwohl - dieses Jahr haben wir die Vorstellung des Nationalzirkus' Knie nicht im Zelt mitverfolgt, wir kauften keine Vorstellungkarten, sondern nur Zookarten. Damit kann man mit den Kindern die Zirkustiere hinter dem Zelt besuchen. Wir taten dies ungeplant, während einer Fahrradtour des Sees entlang stoppten wir beim grossen, blauen Zirkuszelt und entschieden uns für die Tiere. Es war ein spannender Zeitpunkt, weil gerade eine Vorstellung begann und wir hinter dem Zelt beim Artisteneingang stehen und beobachten konnten, wie die Zirkusnummern von hinten ausschauten.

Wir staunten, wie die kraftvollen, gelenkigen Akrobatinnen in ihrem Punk-Outfit behende hinten heraus traten, noch schwer atmend die erste Zigarette anzündeten und sich kurz über die eben gezeigte Nummer austauschten. Sie zogen sich rasch um und gingen zurück zu ihrem Wohnwagen, wo ihre kleinen Kinder auf sie warteten. Wir sahen sie später wieder, als wir nach Hause radelten, wie sie mit dem Kinderwagen einen kleinen Abendspaziergang machten und sich eine Portion Pommes holten.

Gleichzeitig habe die Helfer, die Männer in der stattlichen, roten Uniform, die große Sprungmatte wieder aus der Manege gezogen, mit vereinten Kräften zusammen gerollt und in die Holzkiste zurück gelegt.




Die Elefanten wurden vom Dompteur mit speziellen Zurufen auf den baldigen Zirkusauftritt eingestimmt und die großen, grauen Tiere "tanzten" bereits gemeinsam nach links und rechts, ließen ihre Rüssel synchron schwingen und man spürte, dass sie genau wussten, was nun kommt. Ob sie sich wohl darauf freuten? Oder den Auftritt einzig als Abwechslung zum eintönigen Herumstehen in ihrem Gehege willkommen hießen? Jene, die mich schon länger lesen, wissen, dass ich kein Fan von Zoos bin, mich schmerzt der Anblick von eingesperrten Tieren zu sehr... 


Wir haben noch die Zebras bestaunt und die Kamele, mit ihren grossen, eindrücklichen Höckern. Die Zebras haben Streifen, so erzählte mir Cosima, damit der Löwe nur noch ein nervöses Flackern vor Augen hat und die einzelnen Tiere nicht mehr richtig erkennen kann, wenn sie als Herde zusammen davon rennen. Aber hier im Zoo sind die Streifen eigentlich nur noch eine "Touristenattraktion"...  




Calista konnte nicht nah genug an die Tiere heran kommen und Christian war sehr damit beschäftigt, sie gut zu halten. Die kleinen Zappelbeinchen sind inzwischen sehr flink im Klettern und wir unterschätzen die Kleine immer wieder. Das Zebra Cosima hat sie dann Huckepack genommen und ließ sie ein bissen herum reiten. Solche Dinge liebt Calista sehr! Zu Hause versuchen die Grossen manchmal, eine Zirkusnummer mit ihr einzustudieren. Calista wäre sofort dabei, auch auftreten zu dürfen, doch soweit ist sie noch nicht. Zuerst sind Cosima und Thalia an der Reihe. Ihr großer Moment, die einstudierten Kunststücke zu zeigen, kam letztes Wochenende.
Dieses Jahr traten unsere Mädchen gemeinsam in derselben Nummer auf. Das war für uns sehr schön, denn das hieß: doppelter Elternstolz. Wir schauten doppelt so viel, bewunderten doppelt so oft und klatschten doppelt so stark.



Jede kam für sich an die Reihe, ihr Kunststückchen zu zeigen. Während Cosima auf der Kugel lief und voller Freude strahlte, schaute Thalia am Manegerand ganz ruhig und konzentriert zu.


Danach war Thalia an der Reihe. Sie lief mit geschickten Füßchen auf der Rolle und strahlte vor Glück. Cosima saß am Rand und schaute ganz konzentriert und ruhig zu.





Es gab weitere tolle, atemberaubende und poetische Nummern von anderen Gruppen. Die Tuchnummer ist besonders beliebt und Cosima möchte in ein paar Jahren gerne in die Tuchgruppe wechseln.
Calista schaute auf der anderen Seite des Manegerandes voller Interesse zu. Ja, sie würde auch gerne mitmachen, wie zu Hause im Wohnzimmer.







Bravo - bravo!

Wir klatschten doppelt so viel, strahlten doppelt so fest und hatten doppelt so viel Freude.

Bravo - bravo!

Wir freuen uns auf nächstes Jahr und sind gespannt, was die Mädchen in den kommenden Monaten Neues lernen werden. Es lebe der Zirkus!

Her - z - liche Grüße von mir, 

die euch noch rasch erzählen muss, dass Calista nicht nur am Manegerand stehen blieb, sondern in einem unbeachteten Moment, als die Kinder unter großem Applaus sich tief verbeugten, flink sich über den breiten Rand hievte und - wie einen Flitzer auf dem Fußballstadium - unter großem Gelächter des Publikums, sich in die Manege stürzte. Voller Freude, auch endlich dabei sein zu können. Cosima und Thalia grinsten über den gelungenen Auftritt ihrer frechen, kleinen Schwester. Das war ganz nach ihrem Geschmack.

Geduld, Geduld - sie wird auch noch an die Reihe kommen, in ein paar Jahren.

Iren, x.

Übrigens plane ich, demnächst vom kleinen Jungen Nils zu erzählen, der mit seiner Mama jedes Jahr ein paar Monate Zirkusalltag erleben darf. Ich habe sie in der Babygruppe von Insieme21 kennen gelernt und ihre Geschichte hat mich sehr berührt.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Venustransit - ein Versuch

Als in Zürich die neue Quaibrücke, nach zwei Jahren Bauarbeit, an ihren richtigen Platz verschoben wurde, da war ich 12 Jahre alt. Früh morgens fand dieses spektakuläre Manöver statt und viele Schaulustige haben sich eingefunden, um diesem Ereignis beiwohnen zu können. Auch mein Vater stellte den Wecker, holte uns früh aus den Betten und wir fuhren in die Stadt. Ich erinnere mich noch sehr, sehr gut an dieses Erlebnis. Alles war super speziell: an einem normalen Wochentag so früh aufzustehen und ins Auto zu steigen, die vielen Leute, die große Brücke, wie sie Zentimeter für Zentimeter an den richtigen Platz geschoben wurde, die Kälte des Morgens und dann diese Aufregung, wieder pünktlich in die Schule zu kommen und den ganzen Tag diese schweren Glieder zu haben von der Müdigkeit der frühen Tagwache. Aber ich fühlte mich wunderbar dabei, weil wir Augenzeugen eines speziellen Ereignisses wurden, das in meinem unmittelbaren Lebensraum stattgefunden hat.


Dieses Ereignis war prägend, denn ohne diese Erinnerung hätte ich heute morgen nicht um fünf Uhr den Alarm gestellt. Ich wäre wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, mit den Kindern an einem normalen Wochentag für ein spezielles Ereignis früh aufzustehen. Venustransit. Hier in der Schweiz von 5.31h (Sonnenaufgang) bis 6.55h zu sehen. Und wir wollten mit den Kindern dabei sein und miterleben, was im Weltall geschieht. Die Sternwarte öffnete dafür ihre Türen und die Menschen kamen zahlreich und wir standen geduldig an. Den Transit gesehen hat aber niemand. Niemand kam zu früh, niemand kam zu spät. Das gab eine friedliche Stimmung, weil kein Vordrängeln und Ungeduldigsein einen Erfolg versprach. Die Natur alleine bestimmte den Verlauf und die Wolken vor der Sonne ließen uns kein Herz höher schlagen. Schade, es wäre zu schön gewesen. Doch so ist es, man kann den Erfolg nicht buchen, nur die Möglichkeiten dazu schaffen. Und das taten wir. Das Aufstehen hat sich dennoch gelohnt, weil wir die ganze Stimmung miterleben konnten, das Warten, das Hoffen und das Herumstehen in der Sternwarte. 



Ein spannender Beruf: Astronom



Die Sternwarte ist ein spannender Ort: Die Mädchen haben die drehbare Kuppel und die riesigen Fernrohre bestaunt und ein Gefühl bekommen, dass da draußen noch ganz viele Geheimnisse existieren. Sie konnten ein zartes Ahnen für den unendlichen Kosmos entwickeln. Auch ich war wieder sehr beeindruckt und schwor mir, öfters mit den Kindern in die Sternwarte zu gehen. Im Moment, so ließen wir uns vom anwesenden Astronomen sagen, sei die Sonne sehr aktiv und man könne ihre Tätigkeiten und verschiedenen Lichtstrahlen sehr gut beobachten. Da kann man mit den Kindern an einem Nachmittag hin, es muss also nicht immer abends sein.



es blieb bewölkt...
Im Café nebenan haben wir dann den Alltagsmorgen mit Kaffee und frischen Croissants willkommen geheißen und am Fernsehbildschirm über unseren Köpfen zugeschaut, wie Andere das kosmische Spektakel erleben durften. Das war auch gut. 



Dieser runde, schwarze Punkt vor der Sonne sieht schon toll aus, wirklich wie ein Schönheitsfleck! Anscheinend sehen die Astrologen in dieser Konstellation eine Verschmelzung der Energien zwischen der Sonne und der Venus und prophezeien für die acht vergangenen Jahren, in denen sich zwei Venusdurchgänge vollzogen, die Verwirklichung und Gestaltung zentraler gesellschaftlicher Themen. 
Nun sind alle an der Arbeit oder in der Schule und nur Calista ist zu Hause. Vor Müdigkeit weiß sie heute nicht viel mit sich anfangen und zupft ungeduldig an meinem Hosenbein, sie will, dass ich mit ihr etwas Spielen komme.

Ich komme!

Mit Sonne im Herzen,
Iren