Montag, 29. Mai 2017

Keine Kartoffeln mehr

kaufen, das wünsche ich mir in Zukunft. Und auch wenn man zweifeln kann, ob es mir dieses Jahr bereits gelingt, so haben wir letztes Wochenende beherzt angefangen, den schon lange zugewachsenen Garten meiner Ahnen wieder urbar zu machen. Ackerbau, bodenständigen Ackerbau haben wir betrieben. Mähen, rechen, pflügen und jäten. Noch sind wir nicht fertig geworden, aber an Pfingsten werden wir die Kartoffelsetzlinge in die Erde stecken. Sechs alte Sorten habe ich von meinen Verwandten bekommen. Mit denen werde ich mein Glück starten. Sie haben mir noch ein paar Kilo Esskartoffeln aus ihrer letzten Ernte mitgegeben. Oh... Ich weiss mit jeder Gabel, die ich zum Mund führe, dass es sich lohnt, Kartoffeln selbst an zu pflanzen. Man wird mit toller Konsistenz und viel Geschmack im Mund belohnt. 






Mittwoch, 3. Mai 2017

Glücksfreiheitsgefühle

Warum berauscht uns Menschen diese rauschende Wassermasse immer wieder von Neuem? Wen macht es nicht glücklich, an einem Strand zu stehen? 
Es stellt sich doch immer ein tiefes Freiheitsgefühl ein, wenn man den Blick in die endlose Weite des Wassers versinken zu lassen kann. Das Blau des Wassers und jenes des Himmels als monochromes Bild bewundern darf. Ruhe für Augen und Seele. Ein Glücksfreiheitsgefühl. Man kann sich dieser Wirkung nicht entziehen. Und die Kinder, sie reagieren immer so frisch, fröhlich und lebensfreudig. Freudentanz am Strand.









Herzlich, Iren, die es geniesst, wenn die Mehrheit der Urlauber zur Zeit Städtereisen macht und die Strände als noch zu kalt empfindet...