Mittwoch, 3. Mai 2017

Glücksfreiheitsgefühle

Warum berauscht uns Menschen diese rauschende Wassermasse immer wieder von Neuem? Wen macht es nicht glücklich, an einem Strand zu stehen? 
Es stellt sich doch immer ein tiefes Freiheitsgefühl ein, wenn man den Blick in die endlose Weite des Wassers versinken zu lassen kann. Das Blau des Wassers und jenes des Himmels als monochromes Bild bewundern darf. Ruhe für Augen und Seele. Ein Glücksfreiheitsgefühl. Man kann sich dieser Wirkung nicht entziehen. Und die Kinder, sie reagieren immer so frisch, fröhlich und lebensfreudig. Freudentanz am Strand.









Herzlich, Iren, die es geniesst, wenn die Mehrheit der Urlauber zur Zeit Städtereisen macht und die Strände als noch zu kalt empfindet...

10 Kommentare:

  1. Ich kann es verstehen. Ich liebe das Meer. Vielleicht weil alles Leben aus dem Meer kommt

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  2. Ja, es ist wie der Ursprung des Ursprungs... Magisch. Mächtig. Mütterlich. M...

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  3. Ich liebe es am Strand bzw. an der Küste zu sein. Ich liebe das Meer.
    Hafen, Schiffe und das Geräusch, wenn das Wasser anlandet.
    Demnächst mache ich mich auf dem Weg meine Heimatstadt Kiel kennenzulernen. Ostsee. Ganz was Neues.
    Leider kann ich meine Mutter nun nicht mehr dazu befragen, werde aber auf ihren Wegen gehen.

    Am Meer zu sein, dass gibt mir einen tiefen inneren Frieden, denn ich sonst nirgends bisher finden konnte.

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    1. Schön, dass du auf ihren Wegen wandeln wirst. Das gibt Verwurzelung. Und diesen tiefen inneren Frieden zeugt davon... sei ganz herzlich gegrüsst, Iren

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  4. Ach ja ... da kommt Sehnsucht auf wenn ich das lese.
    Die Bilder sind soooo wunderschön und voller Glück und Leben
    Fein, dass Ihr solche Stunden erlebt habt
    liebe Grüsse
    Elisabeth

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  5. Kann es sein, dass wir in solchen Momenten uns ganz und gar dem Augenblick hingeben. Unser Denken wird ruhig, frei von Dingen die uns im Alltag oft Einvernehmen und wiir erleben uns SELBST von tiefen inneren Frieden umgeben steigt leise aber stetig die Freude in uns empor.
    Danke das du uns teilhaben lässt Iren und erlaubst uns mit Dir eins zu fühlen.
    Liebe Grüsse Thomas White Sage

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  6. Kann es sein, dass wir in solchen Momenten uns ganz und gar dem Augenblick hingeben. Unser Denken wird ruhig, frei von Dingen die uns im Alltag oft Einvernehmen und wiir erleben uns SELBST von tiefen inneren Frieden umgeben steigt leise aber stetig die Freude in uns empor.
    Danke das du uns teilhaben lässt Iren und erlaubst uns mit Dir eins zu fühlen.
    Liebe Grüsse Thomas White Sage

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    1. JA, die Freude am Selbst. Die Ruhe des Seins. Ich glaube, das ist es.

      Für mich stellt sich dieser Zustand auch in den Bergen ein. Aber nicht auf abgetrampelten Wanderwegen, sondern wenn du ungestört bist mit den mächtigen Bergmassen. Wenn ich mich ganz klein und unbedeutend fühlen kann, dann werde ich eins. Dann werde ich ein Sandkorn und bin glücklich.
      Danke Dir, Thomas, von Dir habe ich viel gelernt...! :-)

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  7. Wow, sind Deine Mädels groß geworden!
    Und ich freue mich auch auf unseren Ostseeurlaub im Sommer. Vermutlich nicht so menschenleer wie bei euch.

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  8. Schöner Text und wundervolle Bilder! :) Auch uns zieht es immer wieder ans Meer! Dieses jahr geht’s an die Nordsee in Dänemark. Wir haben und ein gemütliches Ferienhäuschen direkt an der Nordsee über www.ferienhauser.info gemietet. Einschlafen mit dem Rauschen des Meeres im Ohr. Das wird einfach toll! Ich freu mich schon riesig! :)

    Liebe Grüße
    Annika

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